Karatu: Der letzte Stopp auf dem Weg in den Busch
Fakten:
- Kleinstadt unweit vom Eingang zum Ngorongoro Schutzgebiet und damit letzter Halt auf dem Weg in selbiges sowie in die Serengeti
- Anbaugebiet für diverses Gemüse, Bananen und Kaffee
- Vielfältiges Angebot an Unterkünften
Anreise von Arusha:
- 140 km, was etwa zweieinhalb Stunden mit dem Safariauto oder Bus entspricht
Höhepunkte:
- Besuch des nahegelegenen Ngorongoro Schutzgebietes bzw. Kraters
- Souvenirs shoppen
- Bei einem Farm Walk etwas über Kaffee- oder Gemüseanbau lernen
Die kleine, aber quirlige Stadt Karatu liegt am Fuße des Ngorongoro Schutzgebiets. Sie ist meistens Zwischenhalt auf dem Hin- oder Rückweg in die Serengeti oder den Ngorongoro Krater. Es gibt hier diverse Möglichkeiten für Einkäufe und zum Ausspannen am Pool in einer der schönen Lodges vor oder nach einem aufregenden Safaritrip. Wer etwas mehr Zeit in Karatu hat, kann an einer Kaffee Tour teilnehmen und viel über den Anbau, die Ernte und Verarbeitung der leckeren Bohnen lernen. Auch Informationen zu dem in der Gegend ansässigen Iraqw Stamm können euch die kundigen Führer der Stadt geben. Wer gerne aktiv unterwegs ist, kann eine Fahrradtour oder eine Wanderung beispielsweise zu den Elefantenhöhlen machen. Hier graben die Dickhäuter immer wieder nach Mineralien in der Erde, wodurch mit der Zeit Höhlen entstanden sind. Mit etwas Glück kann man eine Elefantenherde zu Werke antreffen. In Karatu findet außerdem einmal in der Woche ein lokaler Maasai Markt statt, den du besuchen kannst.